Heizen in der Gaskrise
Schon in den vergangenen Jahren haben uns die Wetterereignisse eindrücklich gezeigt: Um die Klimakrise halbwegs in den Griff zu bekommen und unabhängig von fossilen Energien zu werden, ist Energiesparen und der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Ressourcen wichtiger denn je. Doch das Thema hat deutlich an Brisanz gewonnen. Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hat unsere Abhängigkeit von russischem Gas uns sehr deutlich vor Augen geführt. Und heute ist noch nicht klar, ob und wie viel Gas uns im nächsten Winter zur Verfügung steht.
Schwachstelle Fenster
Insbesondere Fenster, vor allem ältere Fensterflächen, sind eine der größten Schwachstellen beim Wärmeschutz des Hauses: So kann allein durch einen Quadratmeter Fensterfläche im Vergleich zur gleichgroßen Wandfläche das fünffache an Wärme verloren gehen. Gründe für die übermäßigen Energieverluste bei Fenstern resultieren vor allem aus einer schlechten Verglasungsqualität, undichte Fensterrahmen und Rollladenkästen sowie falsch eingestellte Beschläge und verschlissene Dichtungsprofile. Die betrifft auch doppeltverglaste Fenster. Der Energieverlust ist hier vielleicht nicht ganz so hoch, ist aber trotzdem vorhanden.
Damit Sie rechtzeitig vorsorgen können, haben wir schon heute für Sie einfache Maßnahmen zusammengestellt, wie Sie ohne großen Aufwand insbesondere Fenster und Türen besser isolieren und abdichten können, um im nächsten Winter den Energieverbrauch beim Heizen wirksam zu reduzieren.
Schutz vor Kälte und Zugluft durch Thermovorhänge
Vorhänge für Fenster und Glastüren sind sowohl als Dekoration wie auch Sicht- oder Sonnenschutz sowie nachts zum Verdunkeln des Raumes bekannt. Doch nicht nur das: Es gibt auch spezielle Vorhänge, die dank ihrer thermischen Eigenschaften ganzjährig das Raumklima in einem angenehmen Bereich halten. Das heißt, im Sommer schützen diese sogenannten Thermovorhänge vor dem Eindringen von Hitze in die Wohnräume, während sie im Winter kalte Luft von außen abhalten.
Thermovorhänge bestehen entweder aus Naturmaterialien wie Wolle, meist in Gestalt von Wollfilz oder Loden, aus Kunststoffen wie Fleece oder dem samtartigen Chenille. Das sind Stoffe, die für die Herstellung eines Flächenvorhangs aufgrund ihrer temperaturisolierenden Eigenschaften ideal sind. Die Vorhänge helfen
- im Winter Wärmeverluste durch die Fenster zu begrenzen,
- Zugluft beim Fenster oder von einer Tür oder im Flur abzufangen,
- im Sommer das Aufheizen des Raums durch die Sonne zu verhindern,
- nachts eine wirksame Verdunkelung zu erreichen,
- vor Blicken neugieriger Nachbarn zu schützen,
- Lärm und Schall von draußen zu mindern.
Insbesondere werden Thermovorhänge hinter Haustüren eingesetzt, um Zugluft von außen zu vermeiden. Wichtig ist, dass der Thermovorhang auf dem Fußboden aufliegt, um einen hohen Isoliereffekt zu erzielen. Aber auch vor Fenstern, Balkon- oder Terrassentüren können Thermovorhänge wertvolle Energie und damit auch Kosten sparen.
Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik erreichen die Heizwärme-Einsparungen bei Einfamilienhäusern mittels Thermovorhängen im Winter bis zu zwölf Prozent.
Wabenplissees als isolierende Fensterdekoration
Ob Rollos, Gardinen oder Lamellen, sie geben als sogenannte Fensterdekoration Räumen eine persönliche Note und schaffen Wohnlichkeit. Ein wirkungsvolles Beispiel zum Schutz gegen grelle Sonne, fremden Blicken und vor allem im Winter gegen Kälte sind Wabenplissees.
Sie zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen Plissees durch eine zusätzliche Stoffbahn aus, durch die der wabenförmige Aufbau, ähnlich wie bei Bienenwaben, und die außergewöhnliche, stilvolle Optik entsteht. Das Wabenplissee wirkt wie ein natürliches Luftpolster und verhindert, dass an energetischen Schwachstellen im Haus, wie zum Beispiel Fenster oder Balkontüren, wertvolle Wärme von innen nach außen verloren geht. Umgekehrt lassen die Wabenplissees auch weniger Sonneneinstrahlung ins Haus.
Die gesamte Konstruktion aus aneinandergereihten Waben reduziert den Luftaustausch, der ansonsten zwischen Fenster und einem einfachen Plissee stattfinden würde. Die Wabenstruktur erlaubt es außerdem, die Spanndrähte und Zugschnüre im Plissee unterzubringen. Es braucht also keine Löcher im Stoff, durch das Drähte und Schnüre geführt werden. Das erhöht zusätzlich den Schutz gegen Hitze und Kälte.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Wabenplissees über eine reflektierende Rückseite verfügen. Das hält vor allem in den Sommermonaten die Raumtemperatur auf einem erträglichen Niveau. Denn die Rückseite sorgt dafür, dass die einfallenden Sonnenstrahlen zurückgeworfen werden und die Luft sich im Inneren erst gar nicht erwärmen kann.
Während der kalten Wintermonate sollte man dagegen der Sonne die Chance geben, durch das Fenster mit ihrer Kraft für wärmere Zimmertemperaturen zu sorgen. Bei schlechtem Wetter oder spätestens mit dem Einsetzen der Dämmerung sollten allerdings die Wabenplissees heruntergelassen werden, damit sie ihre dämmende Wirkung entfalten können.
Als zusätzlicher Nutzen wirkt ein Wabenplissee auch schallabsorbierend und trägt zur Verbesserung der Raumakustik bei. Ein Plissee vereint also Sicht- und Lärmschutz mit Hitze- und Kälteschutz und wird einem hohen Anspruch an Design, Qualität und durchdachte Funktionalität gerecht.
Mehr Informationen rund um Wabenplissees finden Sie hier.
Weniger Wärmeverlust dank Isolierfolie
Schnell und einfach können mit Isolierfolie für Fenster kräftig Heizkosten eingespart werden. Das ist eine effektive Sofortmaßnahme, ohne großen Aufwand, Wärmeverluste an Fenstern und Balkon- oder Terrassentüren zu reduzieren.
Die Fenster-Isolierfolie, auch Thermofolie genannt, wirkt wie eine zweite Fensterscheibe und verstärkt die Dämmwirkung der Fenster. Sie ist – zumindest vorübergehend – eine schnelle Alternative zum Austausch alter, einfachverglaster Fenster, die noch in vielen Altbauten vorzufinden und ein Garant für hohe Heizkosten sind. Die durchsichtige Isolierfolie wird einfach auf die Scheibe geklebt. Es bildet sich ein dünnes Luftpolster zwischen der Fensterfolie und dem Fensterglas. Durch diese zusätzliche Luftschicht ist das Fenster deutlich besser isoliert. Das reduziert spürbar die Energieverluste und damit auch die Heizkosten.
Für die Montage der Isolierfolie sind keine besonderen handwerklichen Kenntnisse erforderlich. Das einzige Hilfsmittel, das benötigt wird, ist ein haushaltsüblicher Fön. Nachdem die Isolierfolie mit Klebeband an der Fensterscheibe angebracht wurde, kann sie mit dem Fön geglättet und straff gespannt werden.
Kältefalle Heizkörper-Nische
Eine typische Schwachstelle – nicht nur, aber gerade auch bei Altbauten – sind ungedämmte Heizkörper-Nischen, über die viel Energie verloren geht. Früher wurden unter den Fensterbänken Nischen vorgesehen, in denen die Heizkörper „verschwanden“, damit sie nicht im Weg waren. Was damals für die Raumgestaltung als gute Idee angesehen wurde, wirkt sich auf die Energieeffizienz der Heizung nachteilig aus. Denn die in der Nische deutlich dünnere Außenwand ist eine Wärmebrücke. Zusätzlich wird die Leistung der Heizkörper durch das Fensterbrett nach oben reduziert.
Um diese „Bausünde“ zu kompensieren und Heizkosten einzusparen, sind nicht unbedingt große Dämmmaßnahmen notwendig. Ein einfaches Mittel sind Heizkörper-Reflexionsfolien oder -platten, die günstig im Baumarkt oder online erhältlich sind. Die Heizkörper-Reflexionsfolien sind auf einer Seite mit Aluminium beschichtet. Sie werden mit der beschichteten Seite zum Heizkörper hin angebracht. Dadurch reflektiert die abgegebene Heizwärme des Heizkörpers wieder zurück in den Raum und entweicht nicht durch die schlecht gedämmte Außenwand nach außen. Das heißt, die kostbare Wärme bleibt im Haus und die Zimmertemperatur steigt. Umgekehrt wirkt die Reflexionsfolie auch isolierend, denn die Kälte kann so auch nicht einfach von außen durch die Wand in den Wohnraum eindringen.
Wer mehr über die Heizkörper-Reflexionsfolie erfahren möchte, findet hier weitergehende Informationen.
Alles dicht machen
Ein Schwachpunkt bei alten Fenstern ist die Dichtung zwischen Fensterrahmen und -flügel. Sie wird bei jedem Schließen des Fensters zusammengedrückt und damit belastet. Auch Schmutz, Temperaturschwankungen und die UV-Strahlung lassen das Material altern. Das hat zur Folge, dass die Fenster nicht mehr so dicht schließen wie beim Zeitpunkt ihres Einbaus.
Doch bevor die Dichtungen ausgetauscht werden, sollte man sich die Einstellung der Fenster ansehen. Hier gibt es kleine Einstellschrauben, über die justiert wird, wie eng das Fenster am Rahmen sitzt, wenn es geschlossen ist.
Tipp: Im Sommer sollte das Fenster etwas weiter vom Rahmen entfernt sein, im Winter dagegen etwas enger gestellt werden. Denn je enger das Fenster im Rahmen sitzt, umso weniger Wärme geht verloren, umso weniger Zugluft dringt in die Wohnung. Die unterschiedlichen Einstellungen sind sinnvoll, da dauerhaft sehr eng sitzende Fenster sich nachteilig auf die Lebensdauer der Dichtungen auswirken können.
Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßig die Dichtungen zu prüfen. Sind sie porös, kann auch hierdurch wieder Kälte und Zugluft eindringen. Weisen die Dichtungen nur einen minimalen Verschleiß auf, hilft es, sie mit einem Gummipflegemittel zu reinigen. Denn
- saubere Dichtungen halten mehr Kälte und Zugluft ab,
- verhindern Festfrieren und Festkleben,
- der Gummi bleibt geschmeidig und dichtet somit besser ab.
Sind die Dichtungen allerdings rissig und spröde, geht über die Fuge zwischen Fensterflügel und -rahmen bei kalten Außentemperaturen kontinuierlich Energie verloren. Feuchtigkeit, Zugluft und auch Lärm dringen im Gegenzug durch den entstandenen Spalt ein. Das lässt sich jedoch einfach und kostengünstig beheben. In Baumärkten findet sich eine breite Auswahl an Fensterdichtungen und Dichtbändern. Dennoch sollte man sich beraten lassen, welche Dichtungen mit welchem Profil für den vorliegenden Fenstertyp geeignet sind. Wer etwas handwerkliches Geschick hat, kann die Dichtungen selbst austauschen. Das Fenster schließt dann wieder dicht und die Wärme bleibt im Haus.
Tipp: Den Zustand der Fensterdichtungen zu überprüfen, ist gerade im Winter ganz leicht. Einfach bei geschlossenem Fenster mit den Fingern an der Fuge zwischen Fensterrahmen und Fensterfuge entlangfahren. Spürt man einen deutlichen Luftzug, ist es Zeit für eine neue Dichtung.
Keine Zugluft durch den Rollladenkasten
Ungedämmte Rollladenkästen sind bei vielen Gebäuden ein Schwachpunkt und Einfallstor für kalte oder warme Luft. Ohne eine angemessene Dämmung kommt es gerade bei kälteren Temperaturen zu hohen Wärmeverlusten. Insbesondere bei älteren Häusern sind die Rollladenkästen meist nicht gedämmt, sondern bestehen häufig nur aus dünnem Holz und schließen zudem konstruktionsbedingt nie ganz winddicht ab. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus kommen jedoch schnell zehn Quadratmeter Fläche an Rollladenkästen zusammen, durch die warme Luft aus der Wohnung praktisch ungehindert entweichen kann.
Doch in vielen Fällen lassen sich mit geringem handwerklichen Aufwand die Rollladenkästen dämmen. Hierfür gibt es verschiedene Dämmplatten und Dämmmatten. Die Wahl der passenden Dämmung hängt vor allem davon ab, wie viel Platz im Rollladenkasten ist und welcher Dämmwert erreicht werden soll. Die Dämmung kann mit einem individuellen Formteil oder einer flexiblen Dämmplatte erfolgen, die in den vorhandenen Kasten eingepasst und fixiert wird. Bessere Ergebnisse liefern Hochleistungsdämmplatten aus Polyurethan oder Phenolharz, da sie eine geringere Wärmeleitfähigkeit besitzen. Sie müssen passgenau zugeschnitten und eingebaut werden. Die Gurtdurchführung und der Rollladenspalt kann mit einer Bürstendichtung versehen werden, um die eindringende Zugluft zu reduzieren.
Zugluftstopper für Fenster und Türen
Wer kennt es nicht: Sobald es draußen kälter wird, zieht es an vielen Fenstern und Türen rein. Die kalte Zugluft ist ein häufiger Grund für Muskel-, Rücken- oder Kopfschmerzen und natürlich für Erkältungskrankheiten. Ein einfaches Mittel, um günstig Fenster und Türen abzudichten und unangenehme Zugluft auszuschließen, sind Zugluftstopper.
Schon unsere Großmütter wussten um ihren Nutzen. Sie legten Zugluftstopper in Form von bunten Stofftieren, Plüschrollen oder gefüllten Schlauchrollen am Boden hinter die Tür, um die Zugluft durch den Schlitz unter den Türen zu reduzieren. Doch das ist nicht die einzige Art der Zugluftstopper. Es gibt sie heute in ganz unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise zum Kleben, Stecken oder Schrauben unter der Türe.
Auch wenn man von den Zugluftstoppern keine Wunder erwarten kann, so sind sie doch eine gute Ergänzung zu den vorgenannten Maßnahmen. Sie sperren noch etwas mehr Kälte aus, verhindern Zugluft und fügen gleichzeitig eine zusätzliche Isolationsschicht zwischen einem kalten und einem warmen Raum hinzu.
Von der Größe her sollten die Zugluftstopper den Schlitz zwischen Tür und Boden oder auch den Schlitz zwischen Fenster und Fensterrahmen vollständig abdecken. Bei großen Fenstern macht es Sinn, zwei oder mehrere Zugluftstopper nebeneinander zu legen, um die komplette Breite des Fensters abzudecken. Gerade auch in Mietswohnungen können Zugluftstopper ganz einfach installiert und später rückstandslos wieder entfernt werden. Sie eigenen sich daher auch als temporäre Lösung, zum Beispiel im Winter oder wenn ein Raum viel kälter als die anderen sein kann.
Zehn weitere Tipps für niedrigere Heizkosten
Mit den folgenden weiteren Maßnahmen lässt sich zusätzlich sehr einfach der Energieverbrauch beim Heizen wirksam reduzieren:
- Raumtemperatur senken: Schon ein Grad weniger mindert die Heizkosten um etwa sechs Prozent. Das Umweltbundesamt empfiehlt für den Wohnbereich 20 °C (Thermostat auf Stufe drei), für die Küche 18 °C und für das Schlafzimmer 17 °C.
- Fenster schließen: Vor dem Schlafengehen einmal kräftig durchlüften, danach nicht nur die Fenster, sondern auch Jalousien, Vorhänge und Rollos schließen, damit die Wärme im Haus bleibt.
- Heizkörper entlüften: Gluckert die Heizung beim Aufdrehen, ist das ein Zeichen für Luft in der Heizung, das dem heißen Wasser darin den Raum nimmt. Hier hilft entlüften, denn entlüftete Heizkörper wärmen sich schneller und gleichmäßiger auf.
- Möbel wegrücken: Möbel, die direkt vor der Heizung stehen, verhindern, dass sich die Wärme im Raum verteilen kann. Daher sollten die Heizkörper nach Möglichkeit immer frei bleiben.
- Heizungsrohre dämmen: Das verhindert, dass auf dem Weg vom Keller in die Wohnung zu viel Wärme verloren geht. Dämmende Rohrschalen gibt es im Baumarkt schon für wenige Euro.
- Teppiche auslegen: Gegen kalte Füße helfen textile Bodenbeläge. Sie reduzieren die Wärmeverluste durch den Fußboden. Noch besser ist, wenn man unter den Teppich zusätzlich Dämm- oder Isoliermatten legt.
- Heizkörper reinigen: Staub und Schmutz verhindert die Wärmeabgabe von der Heizung in den Raum. Wer seine Heizkörper sauber hält – auch in den schmalen Lamellen –, gewinnt mehr Heizenergie.
- Durchgängig heizen: Verlässt man das Haus, sollte man weiter im Sparbetrieb heizen. Das vermeidet stark abgekühlte Räume, die mit viel Energie wieder auf Wunschtemperatur gebracht werden müssen.
- Stoßlüften statt Fenster kippen: Dauerhaft gekippte Fenster kühlen die Wände aus. Daher lieber mehrmals am Tag Heizung zudrehen und für fünf Minuten sämtliche Fenster öffnen.
Und wie ist es mit Kerzen zu heizen? Kerzen sorgen angeblich für eine höhere Raumtemperatur. Aber sie sind keine Heizalternative. Kerzen sorgen jedoch für Behaglichkeit und die wärmt uns von innen.
All diese Maßnahmen reduzieren ohne großen Aufwand deutlich den Heizenergiebedarf. Wer sich eine höhere Zimmertemperatur wünscht, kann diese mit dem gleichen Energieeinsatz erreichen. Wem das ursprüngliche Raumklima ausreicht, der kann dank der eingesetzten Maßnahmen seine Heizung nach unten regulieren. Damit leistet jeder einen kleinen Beitrag für eine erfolgreiche Energie- und Klimawende, die sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Geldbeutel zugutekommen.
Weitere Infos:
Informationen des Bundesministieriums für Wirtschaft und Klimaschutz